Fire

Die Liste der Jungschauspieler, welche im Übergang zum Erwachsenen führen ist nicht sehr lang... Tom Cruise, Sean Penn, Christian Bale, etc. Zac Efron ist der Hoffnung, dass er Übergang macht, also nimmt er ein paar Projekte und hofft durch diese sein Spektrum zu erweitern.

Eines davon wäre eine Rolle in einem Ludlum-esque Spionage-Thriller. Efron hat eben einen Vertrag bei 'Universal for Fire' bekommen, eine Adaption des gleichnamigen Graphic Novel von Brian Michael Bendin, das mit Comic-Bildern veröffentlicht wurde.

Der Plan für Efron ist, einen College-Studenten der bei der CIA rekrutiert wird zu spielen, nur um herauszufinden, dass er für ein Programm das Verbrauchsmaterial kreiert.

Bendis, der Fanboy Favorit dessen Comic Kreationen wie "Ultimate Spider-Man" sind, wird das Drehbuch schreiben. Weil wenig Material sich während 'Sundance' bewegt, hatten Efron und Bandis das Projekt, nachdem sie sich in 3 Studios schleppten, Piching an einem regnerischen Freitag letzte Woche. Das Projekt hat die ruhige Hand von Neal Moritz, der "Circle of Confusion David'sAngel" produziert hat. Efron und sein Manager Jason Barret werden Exekutive Produzenten.

Efron hat einen seperaten Deal bei Warner Bros um bei einem "Back to the Future-Movie" mitzuspielen, die zwei Projekte vereinen. Ein Angebot ist von den Schriftstellern Calpin Tim und Kevin Jakubowski, und das Andere ist ein Projekt mit der Bezeichnung WB-Algorithmus, dass das Studio als einem Vehicle für die Leitung Nick Stoller, der "Forgetting Sarah Marshall"-Leiter, welcher nur "Get Him To The Greek" wickelte. Mark Gordon und Bryan Zuriff produzieren und Alan Riche ist zusammen mit Efron und Barret ausführende Produzentin.

Efron's Frage ernst genommen zu werden, und sein Teenie Schwarm-Image nach dem High School Musical Trio, wo er seinen Durchbruch hatte, verabschiedete er, als statt einem Remake von "Footloose" mit seinem 17 Again Regisseur Burr Steers drehte, wo er einen jungen Mann spielt, der die Schuld über den Tod seines jüngeren Bruders trägt. Es ist nicht leicht, als einige seiner Filme die er in letzter Zeit aufgenommen hat, Me and Orson Welles, war er kaum zu sehen. Aber er war nicht auf der Suche nach Abendkassen, wie er es nach der Chance ein Teil einer starken Stimme der Kunst tat. Gut für ihn.

Übersetzung: Krissi

Quelle: deadline.com